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Minnows | Wobbler

Jeder Angler, der es auf Raubfische abgesehen hat, sollte einige gute Minnow-Wobbler sein Eigen nennen. Klar: Eine stabile Raubfisch-Rute und eine zuverlässige Raubfisch-Rolle bilden die Grundlage für Deine Ausrüstung. Und auch das passende Raubfisch-Zubehör sollte nicht fehlen.
Das, was den Hecht, Zander oder Barsch am Ende aber zum Biss verleitet, ist der richtige Köder - und jeder erfahrene Angler weiß: Am besten funktioniert das mit dem richtigen Wobbler, klassischerweise mit einem Minnow. Hier im Angelshop Baitstore findest Du daher eine große Auswahl an Wobblern von renommierten Marken wie Gunki, Illex und Quantum.
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Minnow-Wobbler: Eine unwiderstehliche Versuchung für jeden Raubfisch

Im Jahr 1884 beobachtete der Brite Sir Max Bloomerich, dass Raubfische vor allem verletzte Fische attackieren. Daher begann er zu überlegen und zu tüfteln - geboren war der erste Wobbler. Die Kunstköder werden heutzutage zumeist aus Hartplastik, zum Teil auch aus Weichplastik und ganz selten noch aus Holz gefertigt und bewirken genau das, was sich Sir Bloomerich damals überlegt hatte: Sie imitieren verletzte, kranke und geschwächte Fische und animieren damit Raubfische zum Biss. Es gibt eine ganze Reihe an verschiedenen Wobbler-Arten, am beliebtesten sind aber die kleinen Minnow-Wobbler, die zumeist Lauben oder Ukeleien nachahmen, oft über eine Tauchschaufel verfügen und schmal und langgezogen in der Form sind.

Die gängigsten Zielfische

Jeder Fisch, der andere Fische jagt, kann potenziell mithilfe von Wobblern geangelt werden. Anders gesagt: Wobbler sind für das Angeln auf so ziemlich jeden Raubfisch geeignet. Ja, sogar beim Meeres-Angeln kannst Du die kleinen Köder benutzen. Vor allem funktionieren die Wobbler aber beim Spinnfischen im Süßwasser - und am häufigsten beißen Barsch, Zander und Hecht. Auch Rapfen, Bachforellen oder Aale lassen sich mit den Wobblern immer mal wieder aus dem Wasser ziehen. Deiner Kreativität sind beim Angeln mit Wobblern auf Raubfische aber fast keine Grenzen gesetzt. Entscheidend ist jedoch, für welche Art von Wobblern Du Dich entscheidest:

Arten von Wobblern - und worauf Du achten musst

Die Minnow-Wobbler bilden zwar die beliebteste, aber nicht die einzige Wobbler-Art, die es gibt. Jerkbaits gehören beispielsweise ebenfalls zu den Wobblern und zeichnen sich dadurch aus, dass sie über keine Tauchschaufel verfügen und ohne aktive Führung keine Aktion zeigen. Dadurch eignen sich die Jerkbaits perfekt fürs Angeln auf Hechte. Crankbaits verfügen derweil über eine Tauchschaufel und sind im Gegensatz zu den dünnen Minnows dickbäuchig. Beim Einholen zeigen die Kunstköder dank ihrer Form eine stark wackelnde und rollende Aktion, außerdem lassen sie sich aufgrund ihrer Kompaktheit besonders weit werfen. Gewicht und Form der Wobbler unterteilen die Wobbler-Arten in schwimmende, schwebende und sinkende Varianten. Spezielle Swimbait-Wobbler verfügen zum Beispiel über keine Tauchschaufel, sind meist mehrteilig und sollen besonders natürlich wirken. Wie tief die Wobbler geführt werden können, hängt generell von der Schaufelform ab: Je länger die Schaufel ist und je flacher sie vom Wobbler absteht, desto tiefer läuft der Köder. Flach laufende Wobbler haben dementsprechend eine kurze, steil nach unten zeigende Tauchschaufel. Ob lieber Tiefläufer oder Flachläufer, hängt wiederum vom Zielfisch ab, von den Gegebenheiten - und von der verwendeten Technik. Ebenfalls wichtig ist die Farbe des Wobblers: Während an sonnigen Tagen in klarem Wasser dezente Naturfarben zu empfehlen sind, solltest Du für regnerische Tage und trübes Wassern auch immer Wobbler mit grellen Neonfarben dabeihaben. Moderne Wobbler haben im Inneren übrigens immer häufiger auch kleine Metallkugeln, die zum einen für eine höhere Stabilität im Flug sorgen und zum anderen auch einen Ton erzeugen und die Raubfische so zusätzlich anlocken.

Wobbler-Techniken

Wobbler erlauben eine ganze Reihe an unterschiedlichen Techniken, mit denen Du die Raubfische durch unterschiedliche Bewegungen bewusst anlocken kannst. Das Cranken bezeichnet beispielsweise das einfache Einkurbeln des Wobblers ohne viel Bewegung - daher auch der Name der Crankbaits. Unter Jerken versteht der Angler unterdessen das ruckartige Bewegen des Köders, was gerade bei den Jerkbaits notwendig ist, die über keine große Eigenbewegung verfügen. Das Twitchen geht in die gleiche Richtung wie das Jerken, ist aber sanfter. Durch ein leichtes Zupfen wird der Wobbler vorsichtig bewegt, weswegen vor allem leichte Wobbler für diese Technik geeignet sind. Bei der Technik Walk the Dog wird der Wobbler derweil mit der Angel im Zick-Zack-Kurs über die Wasseroberfläche geführt. Dafür werden auftreibende Stickbaits oder Pencilbaits benötigt, die an der Wasseroberfläche bleiben.

Wobbler von Top-Marken im Angelshop Baitstore

Zander, Hecht, Barsch, Forelle - mit den Minnow-Wobblern und anderen Wobbler-Arten aus dem Angelshop Baitstore kannst Du auf eine Vielzahl von Raubfischen erfolgreich angeln. Möglich machen das die renommierten Marken, deren Kunstköder online im Baitstore sowie vor Ort in Kamen angeboten werden. Die Gamera-Serie von Gunki steht zum Beispiel für besonders fängige Wobbler. Und auch Illex bietet unter anderem mit der Squirrel-Serie erstklassige Minnow-Wobbler an. Nicht zu vergessen sind schließlich die hochwertigen Wobbler von Quantum Mann's Serie. All diese Marken ermöglichen Dir eine hohe Fangquote, sobald Du die richtige Technik einmal raushast und Dich mit der Wahl des Köders den jeweiligen Gegebenheiten anpasst. Also schau Dich in Ruhe um - und stell Dir Deine Auswahl an hochwertigen Wobblern selbst zusammen.

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